Wenn Sie das aktuelle Milchwerk INSIDE Magazin, welches seit Mitte August in unseren Filialen ausliegt schon gelesen haben, dann wissen Sie möglicherweise, dass ich einen Ausflug in den Saurierpark in meinem Urlaub geplant hatte.
Mein Ausflug in den Saurierpark
Da ich zuletzt als Kleinkind diese Attraktion besuchte und dies nun wirklich schon geraume Zeit her ist, war ich doch sehr gespannt, was mich dort heutzutage Neues und Spannendes erwarten würde.
Das Mitoseum
Schon von weitem war ein faszinierendes zellartiges Gebilde zu sehen. Das Mitoseum markiert heute den Eingang des Urzeitparks. Eine interessante Idee der Namensgebung wie ich finde, welche der Zellteilung (Mitose) entspringt.
Einmal durch den Empfang und das warme Gebäude gehuscht, stand ich erstmal völlig im Wald. Aber zum Glück gab es zur Orientierung Übersichtstafeln und so machte ich mich auf den Weg. Meine Kamera kam des Öfteren zum Einsatz, wenn ich auch hier nur wenige Eindrücke zur Veranschaulichung hinterlasse. Es ist ohnehin besser, Sie machen sich selbst mal ein Bild von den gegebenen Eindrücken der Natur in diesem Park.
Präsentation mit Animation und Film
Nachdem ich ein Stückchen tiefer in den Wald gelangt bin und dabei verschiedene Saurier entdeckt habe, verfolgte ich in einer angelegten Höhle einen Film an der großen Videoleinwand. Es ist schon erstaunlich, wie realistisch Bewegungsabläufe und Geräusche der Dinos in der Animation dargestellt werden.
Als ich mich der Vorführung entfesseln konnte und weiter meines Weges ging, gelangte ich vorbei an weiteren Kreaturen zu einer Oase. An einem schattigen Plätzchen genoss ich ein leckeres Getränk. Darüber hinaus freute ich mich über Kinder, die spielten, tobten und lachten.
Badespaß oder einfach nur durstig?
Ich machte mich wieder auf den Weg und traf bald auf einen See, in dessen Mitte ein riesengroßer Dinosaurier seinen Badespaß hatte. Möglicherweise war er einfach nur durstig oder er verband eben Nützliches mit Praktischem.
Sagenhafte Größen haben die urzeitlichen Riesen damals erreicht.
Hinter dem See liegt der Übergang zum Sauriergarten, in welchem ich neben weiteren Kreaturen auch Eindrücke über unsere Vorfahren gewinnen konnte. Diese werden vielfach bei der Verrichtung unterschiedlicher Tätigkeiten dargestellt – von A wie „Auf zum Jagen“ bis Z wie „Zum Glück sieht uns hier keiner“.
Das fand ich echt spannend
Auf dem Weg zurück traf ich im Saurierpark auf eine Sperrzone, in der ich mich schon sehr in der Zeit zurückgesetzt gefühlt habe. Aufgrund einer authentischen Geräuschkulisse von lautem Sauriergebrüll und Schritten verspürte ich ein leichtes Gefühl der Unbehaglichkeit, gepaart mit einem klitzekleinen Hauch von Ängstlichkeit. Also, knisternde Spannung wurde hier in mir definitiv erzeugt, bevor ich dann nach ca. dreieinhalb Stunden langsam den Heimweg antrat.
Für mich war der Ausflug in den Saurierpark ein rundum gelungener Tag meines Urlaubs.
Besuchen Sie doch einmal den Saurierpark. Dieser hat noch bis 5. November 2017 für Sie geöffnet. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.saurierpark.de.
Vielen Dank an dieser Stelle an den Saurierpark und ganz besonders an Frau Rötschke!